Bandgeschichte

2009:

tschinsky, Boile und Mantel kamen auf die Idee, ein bisschen Deutschrock zu spielen. Im lokalen Proberaum der örtlichen Musikkapelle waren Schlagzeug und Mikrofone und sogar jeden Menge Platz vorhanden. Mantel setzte sich sofort ans Schlagzeug, obwohl er keine Erfahrung hatte, trommelte er einfach drauf los und Boile nahm sich das Mikrofon, beteuerte aber, kein Instrument spielen zu wollen (bis heute stellte sich heraus, dass er dazu bei diversen Auftritten auch nicht mehr in der Lage wäre...). Das war soweit ganz fein! Nur war der Bass noch nicht besetzt. Da war es jedoch relativ geschickt, dass zufällig ein Bassist im Freundeskreis und Andy mit an Bord war. Die Band hatte nun eine passable Besetzung und man stellte das ein oder andere aufgenommene Lied ins Internet, mit erfreulich viel positiver Resonanz. Es vergingen ein paar Monate, da stieß ein weiterer Gitarrist namens Heiko alias Jesus zur Band dazu. Bis dahin waren wir auch noch namenlos und man einigte sich auf den Namen FEUERFREI.

Einige Lieder kamen sehr gut an, sodass örtlichen Jugendraum um einen Auftritt bat. Der kleine Raum wurde von Mantels zurecht aggressiven Streicheleinheiten ordentlich beschallt. Kurz darauf nahm FEUERFREI an einem Bandprojekt teil, welches der recht jungen Band einen Auftritt im siedend heißen LKW-Anhänger und zwei Liedaufnahmen in einem Soundshop bescherte. Die Anzahl der eigenen Lieder nahm stetig zu, sodass FEUERFREI ziemlich schnell zum ersten eigenen Album kam. Es folgten eine Vielzahl weiterer Auftritte, unter anderem auch mit BERSERKER und THEKENPROLETEN und vielen mehr. Die Fangemeinde um FEUERFREI steigt ständig, so war es unumgänglich war, Mitgifts wie TShirts, Feuerzeuge, Bandfotos, usw.. für FEUERFREI zu kreiren.

Die Leidenschaft zu Deutschrock und den Tribut an die Onkelz leben die jungen Burschen von FeuerFrei, obwohl sie mit ihrer Musik einen eigenen Style entwickelt haben und diesen mit ihrer Fangemeinde teilen.

 
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